14. Mai 2023: Unsere U14 ist Rheinland-Pfalz-Meister/die U20 mit Spaß am Spiel

Anna, Max, Daris und Noah nach der Siegerehrung
U20 in Neustadt: Arvin, Arturs, Manuel, Albert, Danas, Bastian

Am 13. und 14.Mai fanden die Jugend­mann­schafts­meis­ter­schaften 2023 der Rhein­land-Pfäl­zi­schen Vereine in Neustadt an der Wein­straße statt.
Erst­malig führte die Schach­ju­gend RLP  diese für alle Alters­klassen an einem Ort und als offene Turniere durch. Der Verzicht auf eine  regio­nale Quali­fi­ka­tion hatte zum Einen die gewünschte große Teil­neh­mer­zahl zur Folge und lieferte ande­rer­seits in allen Turnieren Spiele zwischen ambi­tio­nierten Titel­aspi­ranten und Teams im „Schnupperkurs“-Modus.
Die Orient­ju­gend machte sich mit zwei Teams auf den Weg:
Eine Vierer­mann­schaft U14 und eine Sech­ser­mann­schaft U20.
Abwei­chende Wochen­end­pla­nungen der Eltern und „Husten, Schnupfen, Heiser­keit“  bestimmten letzt­lich die Mann­schafts­auf­stel­lungen. Auf Zureden seiner U14-Partner erklärte sich unser Jüngster (Adam) bereit, am Samstag die Lücke in der U20 zu schliessen und bei  den „Alten“ zu spielen.
Ber auch ohne ihn blieb die Mann­schaft konkur­renzlos.  Daris, Max, Noah und Anna ließen ihren Gegnern aus Neuwied und Ludwigs­hafen keine Chance und gewannen souverän alle Partien.
Der Titel­ge­winn stellt zugleich die Quali­fi­ka­tion für das nächste Turnier dar: Die Mittel­deut­sche Vereins­meis­ter­schaft, letzte Hürde vor der Deut­schen Meis­ter­schaft.

U20: Mit Spaß am Spiel


Anders unsere U20. Die sah das Turnier als Trai­nings­ein­heit. Umso schöner der Turnier­ein­stieg gegen Pirma­sens: Ein klarer Sieg mit 5,5 : 0,5. Die zweite Runde gegen Landau war sehr umkämpft, aber am Ende holte nur Adam einen Punkt. Bei dem folgenden Spiel gegen den Titel­fa­vo­riten  und späteren Turnier­sieger Trier war die Nieder­lage an fünf Bret­tern schnell absehbar und auch Adam, der am längsten  im Turnier­saal spielte, verlor am Ende. Am Sonntag folgten dann noch die Spiele gegen Heides­heim und Schif­fer­stadt . Die gingen zwar beide verloren, aber das Turnier­ziel war mit dem fünften Platz erreicht und alle gehen nun hoch- und neumo­ti­viert in die kommende Saison

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