Zum siebzigsten Todestag von Alexander Aljechin

Alexander Alexandrowitsch Aljechin  (russisch Александр Александрович Алехин, gelegentlich auch  Алёхин)  geboren am 19.jul./ 31. Oktober 1892greg. in Moskau, Russland;  verstorben am  24. März 1946 in
Estoril, Portugal) war der vierte Schach-Weltmeister.


Emmanuel Lasker                José Raul Capablanca                       A. A. Aljechin

Der jüngste des Dreigestirns Lasker-Capablanca-Aljechin gilt als der begnadete Taktiker gegenüber den eher positionell ausgerichteten Vorgängern und hinterließ eine Reihe von hervorragenden Kombinationen, die Eingang in die Lehrbücher gefunden haben.
                                               
Der "russische Philidor":                                                            Michail I. Tschigorin (1850-1908)
Alexander D. Petrow (1794-1867)

Aus russischer Sicht bildet Aljechin das Bindeglied zwischen der frühen russischen Schule von Petrov und Tschigorin und der nach dem Zweiten Weltkrieg übermächtigen sowjetischen Schachschule.
Aljechin entstammte dem niederen russischen Adel und erhielt in seiner Kindheit und Jugend eine gründliche schulische und schachliche Bildung.

      
Harry Pilsburry                                        Lasker - Tarrasch, Düsseldorf 1908

Schon als Kind begeisterte er sich für das Schachspiel, erreichte als Zehnjähriger gegen Harry Pilsburry, dem stärksten amerikanischen Spieler dieser Zeit, bei einer Simultanveranstaltung ein Remis und beobachtete als Sechzehnjähriger das Match um den Weltmeistertitel zwischen Laser und  Tarrasch 1908 in Düsseldorf.
Bereits vor dem Ersten Weltkrieg entwickelte sich Aljechin zum stärksten Spieler Russlands und gehörte zur Weltelite, was sich auch darin äußerte, dass er beim berühmten Turnier Anfang 1914 zu Sankt Petersburg zu den fünf besten Teilnehmern gehörte und ihm von Zar Nikolaj II. der Großmeistertitel verliehen wurde.

Die fünf "Großmeister" des Petersburger Turniers:
(v.l.n.r.): Lasker (sitzend), Aljechin, Capablanca, Marshall (stehend) und Tarrasch (sitzend)

Im Ersten Weltkrieg diente Aljechin dem Russischen Reich zwar nicht an der Front, wurde in seinem Einsatz in Nachschub und Versorgung  verletzter Kameraden zweimal verwundet, wofür er den St. Georgs- und den St. Stanislaw Orden erhielt. In der darauffolgenden Revolution geriet der Adelige zwischen die Fronten von Roten und Weißen, entging nur knapp der Hinrichtung und dem Typhus und nutzte die Heirat mit der Schweizer Staatsbürgerin  Anneliese Rüegg 1921 zur Emigration in den Westen, wo er 1927 französischer Staatsbürger wurde.
Seinen schachlichen Höhepunkt erreichte Aljechin mit den Siegen im großen Turnier von New York 1927 und dem nachfolgenden Duell um die Weltmeisterkrone mit Capablanca in Buenos Aires, das ihn zur unumstrittenen Nummer eins machte.

Buenos Aires 1927: Aljechin, Schiedsrichter Querencio, Capablanca

Den Weltmeistertitel verlor Aljechin 1935 an den Niederländer 1935 Max Euwe und gewann ihn im Revanchekampf 1937 wieder zurück.

Den Haag 1937: Aljechin - Euwe

Nach dem Zweiten Weltkrieg kam es nicht zum geplanten Zweikampf mit Botwinnik, da Aljechin überraschend 1946 unter ungeklärten Umständen in Portugal starb, was bis heute Stoff für diverse Spekulationen liefert.
Seit 1956 ruhen die sterblichen Überreste Aljechins auf dem Friedhof Montparnasse in Paris, nachdem die sowjetische Führung die Überführung auf den Moskauer Novodevichi Friedhof, wo die sich die Gräber der Familie Aljechin befinden, verweigert hatte.
Aljechins Grab, Cimetière du Montparnasse, Paris

 

 

 

 

Zum 95. Geburtstag von Wassili Smyslow

Wassili Wassiljewitsch Smyslow (russisch Василий Васильевич Смыслов; * 24. März 1921 in Moskau; † 27. März 2010 ebenda), war siebter Schachweltmeister. Wie Mark Taimanov, der ein hervorragender Pianist ist, liebte Smyslov die Musik und erreichte als Bariton ein professionelles Niveau.

Die Teilnehmer des Moskauer Turniers von 1935
Bereits in den 30er Jahren als Teenager beobachtete Smyslow die großen Moskauer Turniere mit Capablanca und Lasker, steigerte seine Spielstärke konsequent weiter und gehörte nach dem Krieg zur absoluten Weltspitze: 1948 belegte Smyslov den fünften Platz im Weltmeisterschaftstunier nach dem Tode Aljechins, in den 50er Jahren war er Dauerrivale von Michail Botwinnik und errang 1957 den Weltmeistertitel, den er allerdings beim Rückkampf 1958 wieder an den Leningrader Rivalen verlor.

Das Avroturnier von 1948                                 Im Wettkampf mit Botwinnik 1954
Bemerkenswert ist, wie lange Smyslov der Weltelite angehörte: 1982/83 setzte er sich gegen Zoltán Ribli und Robert Hübner durch und scheiterte erst gegen den aufkommenden Superstar Garri Kasparov.

                  
Briefmarke zu Ehren des Weltmeisters            Erfolgreich auch mit der Mannschaft der UdSSR, hier mit
Keres, Bronstein und Botwinnik

Nicht nur im praktischen Turnierschach machte Smyslov einen Namen sondern auch als Komponist von Schachendspielen.

  

2010 verstarb Wassili Smyslov kurz nach Vollendung seines 89. Lebensjahres infolge eines Herz-Kreislauf-Versagens.

 

Hommage à Viktor Korchnoi

Hallo Schachfreunde,

anbei zum Selber-Knobeln einige eher einfache taktische Beispiele aus der Praxis des großen Viktor Lwowitsch:

  1. Weiß am Zug gewinnt                                                 2. Schwarz am Zug gewinnt

          

3. Schwarz am Zug gewinnt                                               4. Schwarz am Zug - was tun?

           

5. Schwarz am Zug                                                          6. WaZ: Durfte Schwarz den Bauern auf f2 nehmen?

           

Viel Spaß beim Lösen, die Auflösung gibt es nächste Woche.

 

Viktor Korchnoi zum 85. Geburtstag

Zwar erlernte der am 23. März 1931 in Leningrad geborene Viktor Korchnoi ( russisch: Виктор Львович Корчной) bereits im Alter von sieben Jahren von seinem Vater Lew das Schachspiel, jedoch beeinflussten Krieg und Blockade der Stadt seine Kindheit wesentlich: Sein Vater fiel bereits im November 1941 bei einem Fronteinsatz am Ladogasee und während der „1000 Tage“ der Belagerung musste Viktor den Verlust fast aller Familienmitglieder erleiden.

                            
Flüchtende Zivilbevölkerung                                                            Kampf gegen den strengen Winter

Erst im Herbst 1944 schloss sich Korchnoi dem Schachklub des Leningrader Pionierpalastes an, seine ersten Trainer waren Andrej Batujew, Abram Model und später der in der Sowjetunion sehr bekannte Vladimir Zak, der neben Korchnoi auch Großmeister wie Spasskij, Sosonko oder Kamsky formte.

                   
Andrej Batujew              Abram Model                                          Vladimir Zak mit dem jungen Spasskij

Die ersten Meilensteine seiner Karriere waren seine Siege bei den nationalen Juniorenmeisterschaften 1947 und 1948, seit Anfang der 50er Jahre gehörte Korchnoi zur nationalen Spitze der Sowjetunion, seit 1954 hatte der den Titel des Internationalen Meisters, seit 1956 den des Großmeisters der FIDE inne.

              In In den 50ern: mit Paul Keres                                              und mit Michail Tal

Kortschnoi gewann viermal den Titel des UdSSR-Meisters (1960, 1962, 1964, 1970). Insgesamt sechsmal war er mit der sowjetischen Mannschaft der UdSSR bei Schacholympiaden (1960, 1966, 1968, 1970, 1972 und 1974) siegreich.

     

In den 70ern mit Karpov, Petrosjan, Polugajevski             1977 setzt sich Korchnoi gegen Spasskij durch

Legendär sind seine Auseinandersetzungen um den WM Titel mit Anatolij Karpov in den Jahren 1978 und 1981, in denen er unterlag.

 

Mit FIDE Präsident und Ex-Weltmeister                   Beim WM-Kampf 1978 mit Karpov in Baguio
Max  Euwe

Seit 1976 lebt Korchnoi - auch nach politischen Konflikten - im Westen, seit 1978 besitzt er die Schweizerische Staatsbürgerschaft.

  
Karpov bei Breshnev: Der Staat feiert den Sieg      Die drei großen K der 80er: Karpov, Kasparov und                                                                                           Korchnoi

Ungewöhnlich lange dauerte seine Profikarriere, die erst durch einen Schlaganfall 2012, also im Alter von 81 Jahren, ihr Ende fand.


Späte Aussöhnung mit Karpov                               Aktiv bis ins hohe Alter

 

 

Siebter Spieltag 1. Rhh. Liga: 2. Mannschaft auf Kurs Klassenerhalt

 

Durch den Rückzug von Schott Mainz IV war unsere Zweite heute "kampflos siegreich" und dürfte aller Wahrscheinlichkeit nach nichts mehr mit dem Abstiegskampf zu tun haben. Im Aufstiegrennen dagegen hat Landskrone II durch den Sieg gegen Kreuznach einen großen Schritt nach vorne gemacht.
Nicht ausgeschlossen, dass nächste Saison zwei Oppenheimer Mannschaften in der 2. RLP Liga Süd teilnehmen werden.

Hier die Ergebnisse des Spieltags:

HeimGast
SC Lerchenberg/ZMOSK Bingen26
Kreuznacher SV 1921 e.V.SC Landskrone   II
Kreuznacher SV 1921 e.V.   IISV Mainz-Mombach
SK Gau-Algesheim   IISfr.Heimersheim
Vorw.Orient Mainz   II

 

Daraus ergibt sich folgendes Tabellenbild:

RangMannschaftSpieleMP+MP-Brettpt
1SC Landskrone   II714036½
2SK Gau-Algesheim   II711338½
3Kreuznacher SV 1921 e.V.78634½
4SK Bingen78633½
5Vorw.Orient Mainz   II77729
6Sfr.Heimersheim77726½
7SV Mainz-Mombach76830½
8SC Lerchenberg/ZMO76826
9Kreuznacher SV 1921 e.V.   II731125
10TSV Schott Mainz   IV70140
TSV Schott Mainz   IV+-

 

 

 

Schach auf der Maaraue: Integration und Breitensport

Integration und Breitensport: Schon seit längerem werden diese Aspekte in den Sportverbänden diskutiert, so zum Beispiel unterhalten 10 der 17 deutschen Landesschachverbände eigene Breitensport-Referate mit dem Ziel breitere Schichten für Schach zu interessieren und in der Öffentlichkeit zu werben.
Das Engagement für die Integration von Flüchtlingen wird auf verschiedenen Ebenen gefördert.

Gemeinsam haben beide Zielgruppen, dass es durchaus viele Menschen gibt, die sich für Schach interessieren und über ein interessantes Hobby Bekanntschaften schließen möchten, ohne sich in einem regelmäßigen Turnierbetrieb engagieren zu wollen. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass auch zahlreiche Vereine über Konzepte nachdenken, Freizeitangebote zu schaffen, die für Werbung und Public Relations sorgen und dem Club so ein breiteres Umfeld verschaffen - unabhängig vom traditionellen Ligen- und Verbandsbetrieb.

In diesem Sinne agiert auch der traditionsreiche Athletenclub Mainz-Kostheim von 1898, der immer weniger Aktive für klassische Sportarten wie Schwerathletik und Ringen findet, dafür aber diverse Angebote in den beliebten Bereichen Fitness und Gesundheit unterbreitet und so erfolgreich dem Mitgliederschwund vergangener Jahre entgegenwirkt.

In diesem Zusammenhang ist auch unsere Kooperation mit dem AC Kostheim zu sehen, die keine Konkurrenz zu unserem Vereinsabend im Gebirg darstellt, sondern komplementär Vereinsmitgliedern, Asylsuchenden, die in AKK untergebracht sind, und allen anderen Freunden des Schachspiels eine Möglichkeit bietet, sich mit anderen zu treffen und sich im Schach zu messen.

Hier die Runde, die sich letzte Woche zusammengefunden hat: Hinten zu sehen Vater und Sohn Yassin aus dem Irak, die zurzeit in der Unterkunft in der Peter-Sander-Str. wohnen. Vorne unsere Schachfreunde Wolfgang und Pascal zusammen mit weiteren Liebhabern des königlichen Spiels aus AKK.

Angenehm auch das Umfeld auf des Vereinshauses auf der Maaraue: Dazu gehört auch das Restaurant Rheinschanze,

hier im Herbst                                                                                und hier im Sommer:

                                   

Wir hoffen auf schöne Schachabende und fröhliche Vereinsfeiern auf der Maaraue!

 

 

 

VO III mit überraschender Niederlage in Runde 8

Leider meinte es Caissa mit unserer Dritten heute nicht so gut, und die Begegnung endete mit einer Niederlage.
Die Partie von Marcel wurde als Niederlage gewertet, da sein Handy zweimal kurz vibrierte; die Partie auf dem Brett gewann er jedoch. Der Gegner nahm es mit den Regeln sehr genau. Hier die Ergebnisse:
Die Spieler unserer Dritten heute:


Bernhard Schmitz                        Beate Troeger              Marcel Gruber


Wolfgang Raab                                 Theo Krapp

Lutz Schneider                                     Mannschaftsführer Werner Kramer

Hier noch etwas unvollständig die Begegnungen des Spieltages:

8. Runde / Spieltag: 06. 03. 2016

HeimGast
SV PfeddersheimSfr.Mainz 1928   III
Sfr.Mainz 1928   IISfr.Heidesheim   III
SV BodenheimSG Alzey-Wörrstadt
Multatuli IngelheimSK Gau-Algesheim   III
Vorw.Orient Mainz   IIISC Landskrone   III

und der Tabellenstand:

Tabelle

RangMannschaftSpieleMP+MP-Brettpt
1Sfr.Mainz 1928   II814240
2SK Gau-Algesheim   III813338½
3Multatuli Ingelheim89731½
4Vorw.Orient Mainz   III88834½
5SG Alzey-Wörrstadt88830
6SV Pfeddersheim78629
7Sfr.Mainz 1928   III77727½
8Sfr.Heidesheim   III861030
9SC Landskrone   III831330
10SV Bodenheim821421

 

 

Vorwärts Orient Mainz bei den U10 und U12 Meisterschaften Rheinland-Pfalz

Die diesjährigen Jugendeinzelmeisterschaften fanden in Gau-Algesheim statt.

In der Altersklasse U10 hatten wir zwei Vertreter:

Nikita Weber

Obwohl erst sechs Jahre alt, belegte Nikita einen guten 13. Platz im Feld der 32 qualifizierten Spieler.

Manuel Preuss

Auch Manuel nahm zum ersten Mal an diesem Turnier teil und errang Platz 20. Gratulation nach Mainz-Kastel

Hier die Endtabelle:

SJRLP Einzelmeisterschaft U10

Rangliste:  Stand nach der 7. Runde
RangTeilnehmerTWZAtVerein/OrtPunkteBuchhBuSumm
1.Metzdorf,Matteo1392SG Trier6.027.0167.5
2.Felten,Maximilian1195SG Trier6.027.0163.5
3.Lenz,Joshua938SV Lahnstein5.030.0153.5
4.Simonov,Max784SK Gau-Algesheim5.024.5160.0
5.Halabi,Ibrahim1156SK Ludwigshafen5.023.0150.0
6.Nreca,Sebastian1063SC Hagenbach4.531.0159.0
7.Probst,Ilias1059TSG Eisenberg Schach4.527.5154.5
8.Keymer,Cecilia788WSK Gau-Algesheim4.523.0154.0
9.Dietz,Daniel868SC Hagenbach4.026.5147.5
10.Metzen,Livius830SK Gau-Algesheim4.023.5141.0
11.Tittelbach,PhilippSK Gau-Algesheim4.020.5143.5
12.Friedhoff,MircoSC Bann4.018.0134.5
13.Weber,Nikita951Vorw.Orient Mainz3.525.5143.0
14.Colditz,Elias800SV Multatuli Ingelheim3.524.5141.5
15.Baur,Philipp831Schachakademie Trier3.523.5132.0
16.Wimmer,Katharina996WSC Bendorf3.522.5134.5
17.Prizker,Maximilian787Schachakademie Trier3.521.5145.5
18.Heß,Wadim773SF Limburgerhof3.521.0141.5
19.Kinsky,Leonhard797SC Landskrone3.520.0135.5
20.Preuss,Manuel783Vorw.Orient Mainz3.519.5130.5
21.Schneider,Fynn908SC Heimbach-Weis3.025.5136.0
22.Löhr,Frederic817SF Ötzingen3.023.5131.5
23.Schupfer,Victoria830WSC Heimbach-Weis3.023.0130.5
24.Boos,Paul1014SF Heidesheim3.020.5132.0
25.Bakalarz,Adrian889Schachakademie Trier2.524.5140.0
26.Richter,Tim724SF Heidesheim2.519.0128.5
27.Suwani,Kurdan819SC Heimbach-Weis2.519.0123.0
28.de Oliveira Santana,MarWSK Erfenbach2.017.5126.0
29.Klemm,LukasSC Bad Dürkheim2.017.5124.5
30.Schilz,Marie774WSF Konz-Karthaus1.519.5123.0
31.Scherer,PiaWSC Bann1.516.0120.0
32.Westhöfer,SarinaWSK Gau-Algesheim1.015.5117.0

U12

In der U12 war Artur Galaida unser Vertreter

und belegte als Turnierneuling den 29. Platz.

Hier die Endergebnisse:

SJRLP Einzelmeisterschaft U12

Rangliste:  Stand nach der 7. Runde
RangTeilnehmerTWZAtVerein/OrtPunkteBuchhBuSumm
1.Marschall,Tillmann1546SG Trier6.028.5163.5
2.Musiolik,David1667TSG Eisenberg Schach6.028.0164.5
3.Hinrichs,Paul1796SK Bingen5.529.5158.0
4.Lommel,Hagen1588TSG Eisenberg Schach5.026.0143.0
5.Bohrer,Katharina1153WSF Birkenfeld5.024.5153.0
6.Stahnecker,Hagen1312VfR-SC Koblenz5.024.0143.5
7.Haller,Luis1342SF Konz-Karthaus4.527.5149.0
8.Biermann,Sophie1120WSF Konz-Karthaus4.524.0154.5
9.Kalina,Lena1091WSC Landskrone4.523.0142.5
10.Dalchow,Mario1343SC Lambsheim4.522.0146.5
11.Mailitis,Ricardo1491VfR-SC Koblenz4.029.0154.0
12.Warzecha,Fabian1243SC Lambsheim4.025.5144.5
13.Müller,Maurice-Pascal1163SC Landskrone4.024.0142.5
14.Plaumann,Arvin946SF Heidesheim4.023.5134.0
15.Baur,Matthias1053Schachakademie Trier4.022.5144.0
16.Scherer,Josua1272SC Bann3.524.0146.5
17.Leyendecker,Niklas1250SF Birkenfeld3.523.5134.5
18.Klein,Moritz1274SC Heimbach-Weis3.522.5140.5
19.Matsievski,Arsenij1069SK Gau-Algesheim3.522.0141.5
20.Smakic,Ismail1030SV Lahnstein3.521.0139.0
21.Schotthöfer,Samira968WSC Schifferstadt3.520.5133.0
22.Schupfer,Michael1015SC Heimbach-Weis3.024.0143.5
23.Biegel,Marco1043SF Nickenich3.024.0139.5
24.Auer,Paul983SC Haßloch3.024.0139.0
25.Persch,Nathalie940WSG Boppard3.021.5131.5
26.Olma,Saskia873WSF Nickenich3.021.5124.5
27.Seng,Alexander982SF Nickenich3.020.5139.5
28.Meurer,Finn1058SV Mayen3.019.5129.0
29.Galaida,Artur942Vorw.Orient Mainz3.019.0138.0
30.Galliardt,Lennart796SK Gau-Algesheim3.015.5127.5
31.Dittenberger,Nico879SC Landskrone2.522.0150.0
32.Schilz,Luna787WSF Konz-Karthaus2.517.5122.0
33.Tittelbach,SebastianSK Gau-Algesheim2.022.0134.5
34.Metzen,Etienne Semion1122SK Gau-Algesheim2.022.0128.5
35.Westhöfer,Cedric808SK Gau-Algesheim2.015.5117.5
36.Fittler,Fabian1002SC Jünkerath1.516.5127.5
37.Schuh,Michel772SC Landskrone1.018.0117.5
38.Dengler,JoschuaSK Gau-Algesheim1.016.0112.0

Glückwunsch an unsere jungen Nachwuchsspieler!

Schach-Trainer-Lehrgang bei Vorwärts Orient Mainz gestartet

In zusammenarbeit mit Vorwärts Orient Mainz führt der Hessische Schachverband einen Lehrgang zum Erwerb des C-Trainerscheins bzw. zur Verlängerung von C- und B-Schein durch.

Pünktlich startete der Lehrgang am Samstag:

Ein trotz frischer Hand-OP wie gewohnt engagierter Joachim Gries

trifft auf ein interessiertes Auditorium mit Teilnehmern aus Hessen, Rheinland-Pfalz und Bayern:

Das Programm des sieben Wochenenden umfassenden Lehrgangs sieht wie folgt aus:

Termin 1: 05.03. – 06.03.
Samstag 08.00 – 19.00 Uhr, Sonntag 08.00 – 13.30 Uhr
Thema: Sportversicherungen, Trainingslehre, Rahmentrainingsplan,
Schachgeschichte usw. (Teil 1)
Referent: Joachim Gries
Termin 2: 02.04. – 03.04.
Samstag 8.00 bis 19.00 Uhr, Sonntag 08.00 – 13.30 Uhr
Thema: Sportversicherungen, Trainingslehre, Rahmentrainingsplan,
Schachgeschichte usw. (Teil 2)
Referent: Joachim Gries
Termin 3: 16.04. – 17.04.
Samstag 08.00 – 19.00 Uhr, Sonntag 08.00 – 13.30 Uhr
Thema: Eröffnung, Mittelspiel, Endspiel, Plan und Strategie
Referent: Oliver Bewersdorff/ Jürgen Haakert
Termin 4: 23.04. – 24.04.
Samstag 08.00 – 19.00 Uhr , Sonntag 08.00 – 13.30 Uhr
Thema: FIDE-Regeln; SR-Ausbildung, SR-Fortbildung
Referent: Joachim Gries
Termin 5: 07.05. – 08.05.
Samstag 8.00 – 19.00 Uhr, Sonntag 08.00 – 13.30 Uhr
Thema: Schachpsychologie, Strategie und Taktik
Referenten: Jürgen Haakert
Termin 6: 21.05. – 22.05.
Samstag 08.00 – 19.00 Uhr, Sonntag 08.00 – 13.30 Uhr
Thema: Unterrichtsplanung, Lehrversuche
Referenten: Oliver Bewersdorff/ Jürgen Haakert, Joachim Gries
Termin 7: 18.06. – 19.06.
Samstag 08.00 – 19.00 Uhr, Sonntag 08.00 – 13.30 Uhr
Thema: Prüfung
Referenten: Oliver Bewersdorff; Joachim Gries; Jürgen Haakert
Voraussetzungen:
Mindestalter: 15 Jahre
(Die Ausstellung der Lizenz erfolgt mit Vollendung des 16. Lebensjahres)
Nachweis über Teilnahme an Erste - Hilfe – Lehrgang (kann nachgereicht werden)
Spielstärke für C-Trainer Breitensport : ca. DWZ 1300
Spielstärke für C-Trainer Leistungssport: mindestens DWZ 1600

 

https://vorwaerts-orient.de/wp-content/uploads/2016/03/1.Wo_Gruppenbild.gif

Vorne: v.i.: Naomi Stegner (SC Landskrone); Marcel Polat, Pascal Karsay (beide VO Mainz) ,
Hinten: Robert Fedler (TV Frankfurt); Elmar Pasch (SC Rochade Diez), Mirco Süß (SK Klingenberg); Kursleiter Joachim Gries