Ergebnisse der Jugendliga U16

 6.Spieltag           17.03.2012        U16a
(82029)  Vorw.Orient Mainz I2.5 : 1.5(82015)  SK Gau-Alges­heim I
1(2) Perske,Paul(1581–15) +:- (2) Meng,Pascal(1764–40)
2(3) Polat,Marcel(1412–21) 1–0 (5) Jusman,Jesse Samuel(1005–10)
3(5) Cavlan,Mustafa(966–2) Remis (11) Steffes,Maximilian(859–1)
4(7) Mayer,Tobias(766–1) 0–1 (16) Breitenbach,Justin(920–4)

Schachjugend RP Einzelmeisterschaften

Zwei Orient-Spieler, Caius (U10) und Pascal (U12), hatten sich zur rheinland- pfälzischen Meisterschaft qualifiziert, die vom 10. bis 11. März in Gau Algesheim stattfand. Beide landeten auf einem mittleren Platz, was angesichts des starken Teilnehmerfelds eine herausragende Leistung darstellt. Hier die Endergebnisse:

Endstand U10

Endstand U12

Ergebnisse der Rheinhessischen Jugend-Einzelmeisterschaften

Rhein­hes­si­sche Jugend-Einzel­meis­ter­schaften vom 3.–6.1.2012 in Heidesheim

U16/​U18

Rang­liste: Stand nach der 7. Runde
RangTeil­nehmerKlasseDWZVerein/​OrtPunkBuchhMiBuch
1.Beck, MichaelU181915Sfr. Heides­heim5.529.521.5
2.Worth, LucasU161795SC Lands­krone5.030.522.0
3.Faldum, ManfredU181827Sfr. Heides­heim5.030.021.5
4.Tepen, PhilippU181599SK Gau-Alges­heim5.029.521.5
5.Perske, PaulU161552Vorw. Orient Mainz4.526.521.0
6.Spiel­berger, MoritzU181565Sfr. Heides­heim4.026.519.5
7.Kirsch, SimonU161328Sfr. Heides­heim4.023.016.5
8.Gardt, MichaelU161535Sfr. Mainz 19284.020.515.5
9.Spitzlei, PhilippU161471SV Boden­heim3.525.018.5
10.Berkes, PaulU161223SC Lands­krone3.025.518.5
11.Grieb, LukasU121438SK Gau-Alges­heim3.024.519.0
12.Lahr, SvenU18SC Lerchen­berg3.023.018.0
13.Litzinger, CarstenU161124SK Bingen2.519.014.0
14.Gomes, DanielU16SK Bingen2.518.514.5
15.Klein, SimonU161048SV Boden­heim1.519.515.5
16.Schantz, DavidU16777Sfr. Heides­heim0.021.015.0

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Spielbericht Schach: 1. Mannschaft am 30. Jan. 2011

SC Bell­heim I  –  Vorw. Orient Mainz I    5  :  3

Stojanov,Svetlin23191Scholz,Alexander2066 1 0
Salzgeber,Frank21962Werner,Dimo2125 ½ ½
Fromm,Christian21053Müller,Christian1960 1 0
Zwick,Rainer20304Fingerhut,Armin1912 1 0
Klein,Volkmar19415Carow,Annelen1918 0 1
Kopf,Thomas19636Wissemann,Andreas1891 0 1
Kopf,Rainer190611Kramer,Werner1775 1 0
Zuniga,Raul 18448Lorentz,Kai1840 ½ ½

1   Stel­lung war immer unge­fähr ausgeglichen.

2   Im Damen­losen Mittel­spiel ergreift der Gegner mit takti­schen Witzen die Initiative

3   Chris­tian opferte eine Figur für zwei Bauern, gewann einen dritten; sah aussichts­reich aus,
doch ein Einschlag auf dem Königs­flügel entschied die Partie zugunsten des Gegners.

4   Ein schlechter Zug ruiniert Stel­lung mit Mehrbauern.

5   Eine lange ausge­gli­chene Stel­lung geht in ein Bauern­end­spiel über, in dem Annelen ein leichtes
Über­ge­wicht erfolg­reich verwertet.

6   Nach anfangs gedrückter Stel­lung kamen in der Zeit­not­phase die Leicht­fi­guren besser ins Spiel
und eroberten spiel­ent­schei­dende Bauern.

7   habe hierzu nicht viel beob­achten können. Wohl verdienter Schwarzsieg.

8  recht frühes Remis. Kais Sizi­lianer erwies sich als stabil.

2. Bundesliga Damenmannschaft am 4. und 5. Dez.

Ausge­las­sene Chancen und die „Rote Laterne“
Ein Bericht von Verena

Mit einem kleinen Hoff­nungs­schimmer gingen die Orien­ta­linnen in das 2. Bundes­li­ga­wo­chen­ende, das diesmal in Mainz stattfand.

Die Mann­schaften des Sk 1879 Heidel­berg-Hand­schuh­sheim und SF Wadgassen /​ Differten zählten zu den Schwä­cheren der Liga. Die Heidel­ber­ge­rinnen mussten ihr 5. Brett frei­lassen, so stand es am Samstag 1:0 aus Orient­sicht. Dennoch saßen an den ersten drei Bret­tern Ü 2000er. Annelen und Verena hatten es sogar mit WIMs (Frauen Inter­na­tio­nale Meister) zu tun. Helen, geschwächt durch eine starke Erkäl­tung, spielte die fran­zö­si­sche Vertei­di­gung, Ketsarin setzte voll auf Angriff und Nina, die kurz­fristig für Anja einge­sprungen war, wickelte in eine leicht bessere Stel­lung gegen die Tochter der WIM Silber­mann ab. Annelen konnte in ein beacht­li­ches Remis gegen ihre Elo-mäßig deut­liche stär­kere Gegnerin errei­chen, während Verena leider das sehr gute Figu­ren­opfer in der Eröff­nung verwarf und ihre Stel­lung  „syste­ma­tisch“ verschlech­terte.Weiter­lesen

Spielbericht Schach: 1. Mannschaft am 28.11.2010

57Vorw.Orient Mainz19008SK Landau   II19853.07
12Werner,Dimo20962Silber,Gerhard2117½½0.47
23Müller,Christian19321Schatz,Dieter2102½½0.27
34Fingerhut,Armin18774Mühlan,Manfred2031½½0.29
45Carow,Annelen20123Wasem,Ralph2027100.48
56Wissemann,Andreas19135Hirschinger,Thomas2006010.37
67Brehme,Ralf-Peter18926Hornberger-Wissing,Rainer2016½½0.33
713Binner,Peter17738Fischer,Peter,Dr.1815010.44
811Kramer,Werner170413Kuhn,Daniel

1764½½0.42

1) Beim Stande von 3:4 kämpfte Dimo mit Minusbauern um das Mannschaftsremis. Tatsächlich eroberte er den Bauern zurück, doch dann kam es zu Damentausch und Remis-Abwicklung

2) Der Gegner schien Christian mit einer Bauernwalze niederzurollen, doch Christian fand Gegenspiel am Damenflügel, der ein Remisangebot ausreichend schmackhaft machte.

3) unspektakuläre Damenbauer-Eröffnung. Ich tauschte, was ich tauschen konnte

4) große Überraschung. Der Gegner zog im Turmendspiel mit ungleichfarbigen Läufern schon die Schlinge zusammen, als Annelen mit einem Turmschwenk den gegnerischen König unabwendbar auf noch halbvollem Brett mattsetzte.

5) Figuren-Einsteller in Zeitnot.

6) 1.f4 lebt! – trotz aktiver schwarzer Verteidigung hatte Ralph genug Initiative, um dem dwz-stärkeren Gegner ein Remisangebot abzunötigen.

7) Sizilianisch mit ungleicher Rochade versprach lebhaftes Figurenspiel. Als der Pulverdampf verraucht war und es vordergründig immer noch gleich stand, sorgte ein tödliches Schachgebot für die Entscheidung. Bitter.

8) Werner musste mit Minusbauern um das Remis kämpfen; erreicht durch aktiven Turm im Turmendspiel. Der Gegner hatte bis vor kurzem noch 1755 dwz.

Bundesliga-Auftakt für die Damenmannschaft

SF Deizisau 3 - 3 Vorwärts Orient 
 1 Misanovic,Ves 1 : 0 Carow,Annelen  1
 2 Manakov,Marin - : + Rotermund,Ver  2
 6 Gheng,Simona  ½ : ½ Raab,Helen     3
 7 Schaefer,Dani 1 : 0 Zimmer,Ketsar  4
13 Schuette,Anna ½ : ½ Imelmann,Esth  5
14 Brender,Biser 0 : 1 Holtz,Anja     7

2. Frauenbundesliga – Auftakt in Deizisau

2. Frau­en­bun­des­liga – Auftakt in Deizisau

Ein Bericht von Verena Rotermund

Erfolg im Leben ist etwas Sein, etwas Schein und sehr viel Schwein.“ (Philip Rosenthal)

Am Samstag, 6. November, war es soweit: Werner sammelte seine hoch moti­vierten Orien­ta­linnen am Mainzer Haupt­bahnhof ein und ab ging es nach Deizisau bei Stutt­gart zum ersten Bundes­li­ga­wo­chen­ende der Saison. Nachdem Anja von der freund­li­chen Stimme ihres Navis durch halb Mainz geschickt wurde, fanden wir doch noch die Auto­bahn und so kamen beide Autos zwar reich­lich knapp, aber dennoch pünkt­lich am Deizi­sauer Spielort an. Ein wenig beengt war der Spielort unter den Dach­schrägen des Deizi­sauer Poli­zei­mu­seums schon, aber der Flair der hoch­klas­sigen Liga und Werners vorzüg­liche Blau­beer­muf­fins in Glücks­kä­fer­form entschä­digten uns sogleich. Sicher­lich trug auch der sehr schöne Artikel in der Mainzer Rhein­zei­tung zu unserer Moti­va­tion bei. (Siehe unten)Weiter­lesen

Spielbericht Schach: 1. Mannschaft am 17. Okt. 2010

Kreuz­nacher SV I – Vorw. Orient I 2 : 6

Es geht doch ! In der zweiten Runde der Rhein­land-Pfalz-Liga Süd trafen mit Kreuz­nach und VO zwei abstiegs­ge­fähr­dete Mann­schaften aufein­ander. Die Gast­geber hatten ihr Erst­run­den­spiel knapp verloren, wir, weniger knapp, gegen den vermeint­lich Mitab­stiegs­kan­di­daten Dahn. Es mussten also unbe­dingt zwei Punkte her. Umso erfreu­li­cher war es daher, dass es uns an diesem Sonntag gelang, mit tatsäch­lich allen acht Stamm­spie­lern anzu­treten. Ich (Armin) hoffe natür­lich, dass dies nicht das letzte Mal in dieser Saison gewesen sein soll. Unsere Gast­geber mussten hingegen auf gleich drei Stamm­spieler verzichten. Somit waren wir über­ra­schen­der­weise nomi­nell leicht favo­ri­siert. Weiter­lesen

Schach-Damenmannschaft fängt die Maus

An einem kalten Sonntag im März schaffte die Frau­en­mann­schaft den Sprung in die 2.Damenbundesliga. Schon nach kurzer Zeit standen alle Partien vorteil­haft für die Orien­ta­linnen: Helen und Gast­spie­lerin Ketsarin Zimmer kamen gut aus der Eröff­nung raus, Verena erzielte Mate­ri­al­ge­winn, konnte jedoch in die Festung ihrer Gegnerin nicht eindringen. Annelen spielte mit einer Mehr­figur gegen drei Bauern und setzte sich erfolg­reich gegen den Angriff von Margit Witt durch. Ketsarin erzielte als erstes den vollen Punkt
und als Helen den zweiten Punkt erzielte, nahm Verena das Remis­an­gebot ihrer Gegnerin an. Annelen spielte dann für die Galerie. Endergebnis: 3,5:0,5! Ein Super­ergebnis gegen die zuvor als Favo­riten gehan­delten Hessinnen.

Ein Bericht von Verena Roter­mund und Helen Raab.